Was ist Glück eigentlich? Wie kann man es erreichen? Wo sollten wir es suchen?
Und lohnt sich die Suche danach überhaupt?
Diese und andere Fragen hat sich auch Matthieu Richard gestellt. Er ist Molekularbiologe, und hat sich 1967 zum Buddhismus bekennt.
Was her heute tut, ist für viele sehr beeindruckend: Er sucht einen Austausch zwischen der Philosophie und den Naturwissenschaften. Seine Bücher versuchen diese beiden Welten unter einen Hut zu bekommen, was erstaunlicherweise einfacher ist, als es im erstem Moment scheint.
Die Neurowissenschaft hat mittlerweile bewiesen, dass regelmässiges Meditieren die Struktur unseres Gehirns verändert. Dass wir dadurch ausgeglichener, Emotional stabiler und resistenter werden. Nach Experimenten, die unter anderem seine Hirnströme gemessen haben, wurde Matthieu Richard von den Medien als "glücklichster Mensch der Welt" bezeichnet. Im Interview erklärt er was Glück ist, und wo man es findet.
Wer es genau wissen will, kann das auch in seinem Buch mit dem Titel "Glück" genauer nachlesen.